
Bild: Niko Pirosmani
beleidigende Äußerungen sind weder unter dem Gesichtspunkt gewissenhafter Vertretung noch unter jenem der Meinungsfreiheit zulässig. das gilt natürlich nur für die Verteidigung des Angeklagten.
Wäre ich ein Mann, ich hätte dieser dreckigen Existenz diese Unart abgewöhnen.
Als frau muss ich solche dreckigen Existenzen wie diesen verleumenden Strafverteidiger von Gewalttätern über mich drüberrutschen lassen.
Ich hasse diese Norm.
Bundesrechtsanwaltsordnung
43a. Grundpflichten - Sachlichkeitsgebot
- keine Bindungen eingehen, die seinen berulichen Unabhänigkeit gefährden
- Zur Verschwiegenheit verpflichtet -- bezieht sich auf alles, was ihm in Ausübung seines Berufes bekannt wurde
- Der Rechtsanwlt dar sich bei seiner Berufsausübung nicht unsachlich verhalten. Unsachlich ist insbesondere ein Verhalten, bei dem es sich um die bewußte Verbreitung von Unwahrheiten oder solche herabsetzenden Äußerungen handelt, zu denen andere Beteiligte oder der Verahrensverlauf keinen Anlass gegeben hat.
- keine widerstreitenden Interessen
- Vermögenswerte mit der erforderlichen Sorgfalt behandeln.
Aufgrund meiner körperlichen Schwäche verglichen zu einem Mann, und dem Gewaltverbot des Drecksstaates, der mich nicht schützt, ist alles gegen mich erlaubt.
Ich habe schon immer bedauert, seit ich ca. 8 Jahre alt bin, dass ich nicht männlich auf die Welt kam. Niemals hätte sich jemand so primitiv über mich legen können. Ich hätte immer Sport getrieben, gerne Boxen, Mixed Material Arts etc. Niemals wäre ich einer dieser Schwächlinge, die überall rumlaufen.
Ich kann Männer nicht respektieren, die nichts für ihren Körper tun, und meinen mit null Arsch in der Hose rumschlurfen zu können. Ein Mann ohne Muskeln und ohne Mindset eines Kämpfers ist ein schwächliches Würstchen. Die linken Typen, die mit dem Maul und hintenrum groß sind, sind Soziopathen. Nur offen ist reell und ehrenwert, alles andere ist hintervotziges Weibchenverhalten.
Wäre ich ein Mann, ich könnte diese widerlichen Personen zusammenschlagen. Sie hätten sich nicht mehr getraut,mich zu belästigen und mein Kind zu töten.
Diese Unperson Björn E. tätigte Äußerungen, die in jeder Weise zur Abwertung meiner Person führen sollten,
und eine Vorverurteilung des Opfers seines kriminellen Mandanten bei den beteiligten Richtern, Staatsanwälten und der faulen, inkompetenten, desinteressierten, nutzlosen und durch diese Handlungen, schädliche Polizei hervorrufen sollten.
Was auch gelang.
Richterin G B. Landgericht Offenburg eignete sich wörtlich an und sprach von mir vor der Hauptverhandlung am 21 7 2019 als "angeblich Geschädigte" in schriftlicher Fassung.
Ich stelle die Äußerungen dieses schmierigen Juristen hier ein sobald ich sie herausgesucht habe.
Nicht erfasst sind ( logischerweise) die verbal getätigten Äußerungen in den "informellen" Gesprächen mit den oben Genannten Entscheidungsträgern bei Gericht
und die Vorstellungen des Björn E. bei dem Polizeirevier Lahr, das er aufsuchte um Stimmung gegen mich, das Gewaltopfer seines kriminellen Mandanten zu machen
und die Lage zu sondieren.
Nur ein Sache noch:
Das Opfer Nikola P. sei "polizeibekannt".
Das ist natürlich nicht wahr, meine einzigen Berührungspunkte mit der Polizei außerhalb meines Berufes waren die Attacken seines Mandanten, die ich anzeigte, in meiner grenzenlosen Naivität.
Ich wusste nicht, dass Deutsch Kurden von der Strafverfolgung ausgenommen sind, und das Gewaltopfer dieser Deutsch-Kurden sich das ungeborene Kind aus dem Bauch schlagen lassen muss.
So was, ich fiel auf dei Lügen eines sogenannten Rechtsstaates rein, ich Dummkopf!
Das werde ich mir nie verzeihen, und selbstverständlich diesem Dreckstaat nicht. Geistige Nazis, die Juristen, und die untätigen, lachenden Polizisten.
Polizeibekannt ist ein Krimineller wie sein Mandant, der nach eigener Aussage mir gegenüber, eine Haftstrafe verbüßte. Ich habe nie irgendeine Straftat begangen.
Aber ich bin "polizeibekannt" nach Aussage des Björn E.
Diese menschliche Demütigung werde ich nicht vergessen
Leider ist diese Gesellschaft voll von diesen asozialen Verleumdern
Eine reife, gesunde Gesellschaft würde solche asozialen Elemente ausschließen und bestrafen.
Wie genau, wäre Abwägungssache.
Nichts davon geschieht.
es wird von mir erwartet, dass ich meine soziale gesellschaftliche und finanzielle Vernichtung akzeptiere.
Nichts davon werde ich.
Ein kriminelles Anwaltsschreiben. Absolut typisch in der Asozialität - ein bösartiger Vertreter einer bösartigen Ausformung dieser brutalisiert dekadenten Gesellschaft.
Derselbe Anwalt ist vollkommen unerklärlich vom Wahlverteidiger durch Richter T.R. Amtsgericht Lahr, zum Pflichverteidiger umgewandelt worden.
Eine Erklärung für diesen Griff in die juristische Trickkiste (was gibt es für eine Begründung, was sind die Vorteile durch diese Umwandlung) und in das Portemonaie des Steuerzahlers (Kosten trägt die Allgemeinheit, nicht der Gewalttäter durch Rechnungsbegelichung) blieb das Gericht schuldig.
Keine Begründung - einfach Anordnung.
Auch hier: Beschlüsse nach Gutsherrenart - in geheimer, daher illegaler Absprache.
Clans: GEWALT ist das Handlungsprinzip - Ihre Macht gründet sich faktisch darauf, ungestraft Gewalt zur Durchsetzung der Wünsche und Interessen zu benützen.
Für Clan-Mitglieder ist der Clan viel wichtiger als die Gesellschaft, in der das einzelne Mitglied existiert. Wie bei den Germanen oder den Nazis der "Volksköper", es ist keine spezifisch arabische oder barbarische Eigenheit. Gruppe vor Individuum.
Sieht man in unterentwickelten Gemeinschaften/Gesellschaften überall.
Die GEsetze des Clans oder der Horde, nur ein anderer Ausdruck, sind dem zufolge vorrangig zu den Interessen des Einzelnen.
War bei M C. genauso, hat er mir doch tatsächlich wörtlich erklärt: "Ich habe nichts gegen dich, aber ich muss das tun."
Die deutsche Justiz ist da gerne behilflich.
Clan-Mitglieder sind ganz arme Würstchen, die unter dem schützenden Schirm der dealverabredenden Richterschaft Verständnis und Toleranz - entgegen jeder Gesetze - finden können. Sie dürfen jederzeit ihre Vorstellungen von Selbstjustiz durchführen.
Anwälte:
als Gattung aufgeblasenes Pack, welches sich mit schmutzigen Tricks über Wasser halten kann mangels Qualität und Können.
Tricks, die das Leben Unschuldiger beschädigen und teilweise mittelbar töten.
Diese Schmarotzer machen was sie wollen.
ungehindert durch Gesetze, werden Deals verabredet.
Das verderbte Pack kann sich vollkommen ungestört ausleben, und sein Zerstörungswerk vollziehen.
keinerlei Kontrolle dieses asozialen Milieus durch ethisch fühlende Menschen mit Strafbefugnis.
Man ist diesem Assopack vollkommen ausgeliefert.
Sie sind vernetzt und sitzen sowohl in Gerichten wie Ministerien.
es ist Pack ohne Ehre und ohne Gewissen.
das ist kein paranoider Verfolgungswahn, sondern ganz normale Realität, wenn man in deren Fänge gerät ohne Beziehungen zu haben oder einige Asche?Moneten, um sich da freikaufen zu kännen. Dann treiben sie es nit einem, wie sie wollen.
Meine Geschichte und die meines getöteten Kindes. beider getöteten, zeigen es.
Es gibt auch keine Stelle, an der man das zugänglich dokumentieren und seriös diskutieren könnte.
Es gibt einfach nichts.
Eine helfende Hand ist nirgends zu sehen. Antisozial.
standard.at :
zu prüfen war der Tatbestand der erheblichen Ehrverletzung, der auch in der Privatwirtschaft eine Entlassung rechtfertigt. Dabei handelt es sich laut OGH um alle Handlungen, die geeignet sind, das Ansehen und die soziale Wertschätzung des Betroffenen durch Geringschätzung, Vorwurf einer niedrigen Gesinnung, üble Nachrede, Verspottung oder Beschimpfung herabzusetzen und auf diese Weise das Ehrgefühl des Betroffenen zu verletzen.
Dabei ist nicht notwendig, dass die Ehrverletzung öffentlich erfolgt und gerichtlich strafbar ist. Maßgeblich ist, ob die Äußerung objektiv geeignet ist, ehrverletzend zu wirken, und ob sie im konkreten Fall diese Wirkung auch erreicht hat. Die Begleitumstände können einiges entschuldigen, wenn die Ehrbeleidigung etwa aus Erregung über das vorausgegangene Verhalten des Beleidigten oder als Verteidigung gegen einen (vermeintlich) ungerechtfertigten Standpunkt geschah.
https://www.derstandard.at/story/3000000289129/wie-man-sich-gegen-bossing-nicht-zur-wehr-setzen-sollte
hier geht es zwar um bossing, aber die systematik ist gleich.
zur weiteren Bearbeitung.