Vereitelungshandlung ist jedes Tun, was die mögliche Bestrafung eines Täters verhindert, seine Verteidigung erleichtert, seine Verfolgung erschwert oder die Verurteilung unmöglich macht, verzögert oder erschwert.
Mögliche Tathandlungen sind:
- Eine Anzeige wird aus dem Geschäftsgang entfernt
- Eine anzeigepflichtige Straftat wird nicht angezeigt
- Verzicht auf erforderliche und zulässige Strafverfolgungsmaßnahmen
- Vorlage einer Anzeige gegen Unbekannt obwohl der Täter bekannt ist
Was tut ein Kommentar auf einer Überweisung zur Sache?
Offenbar ist es für den Richter und die Richterin Bräutigam, die sich untereinander kennen müssen, da die Richterin am LG Offenburg die jeweiligen Berufungsverfahren übernahm des Richter T.Richter, und die Berufungsverhandlung ausschließlich auf meinen emotionalen Kommentar, was mir als Austistin zusteht, wie jedem Menschen, zumal als Gewaltopfer, welches dem Schädiger noch Geld überweisen muss, konzipierte.
#Die Dame Richterin Bräutigam berief den Richter T.Richter als Zeugen. Dannach kam ich, erzählte anderthalb Stunden im Angesicht des Schädigers Metin C. und des lügenden Anwalts ( "angeblich Geschädigte ist Rassistin") die ganzen Nachstellungen, Bedrohungen, Körperliche Gewalt, Zerstörung der Reifen meines Autos, die hunderfachen Beleidigungen.
All das fand sowohl die Richterin völlig normal offenbar, und die Laienricher haben beide GELACHT bei meiner Schilderung.
So was primitives. Eine Frau erzählt wie sie geschlagen wurde, und das erzeugt sowohl bei der Polizei (auf dem Revier) für Gelächter, als auch im Gerichtssaal.
Alles was die Richterin im Sinn hatte, war die Zurückweisung der Berufung mit Verweis auf einen Kommentar auf einer völlig unzusammenhängender Überweisung.
Der Richter der ersten Instanz als Zeuge, war mir unbekannt, dass sowas überhaupt geht.
Sowie das Kaprizieren auf einen völlig nebensächlichen, unwesentlichen Punkt, der noch nicht mal strafbar ist.
Was für ein Farce.
Ich komme damit seelisch nciht zurecht und ich muss sehen, was ich aus diesem Betrug, dieser Abwertung und Verachtung machen werde. Stehen lassen kann ich diese unglaublichen Vorgänge nicht.
In der bürgerlichen Gesellschaft beruht der Wert des Menschen auf seiner ökonomischen Leistungsfähigkeit. Das Maß an Respekt das ihm entgegengebracht wird, hängt von dem Ausmaß seiner ökonomischen Kapazität ab. Menschen die ökonomisch keine Potenz darstellen, sind letzten Endes auch menschlich unbeachtlich.
Wenn man das Verhalten zu alten Menschen oder im Umgang mit Kranken in Hospitälern etwas näher beobachtete dann entdeckt man die gleiche Skala in den Verhaltensweisen wieder, die auch dem Kind gegenüber vorhanden sind.
Von brutaler Nichtachtung bis zur überfreundlichen Hilfsbereitschaft finden sich alle Gefühlsskalen.
..im weitesten Sinne sadistisch...
Erich Fromm
--------- erich fromm
Die Bedingungen des Ohnmachtsgefühl des Kindes finden ihre Wiederholung auf höherer Ebene im Leben des Erwachsenen.
Gewiss fehlt hier das Moment des ausgesprochenen NIchternstnehmens. Im Gegenteil, dem Erwachsenen wird gesagt, er könne alles erreichen, was er wolle, wenn er es nur wirklich wolle und sich anstrenge, und er sei ebenso für seinen Erfolg wie für das Mißlingen selbst verantwortlich.
Das Leben wird ihm als großes Spiel hingestellt, in dem in erster Linie nicht der Zufall, sondern eigenes Geschick, eigener Fleiß und eigne Energie entscheiden.
Diesen Ideologien stehen die faktischen Verhältnisse schroff gegenüber.
Er hat keine Macht, sein eigenes Schicksal zu bestimmen.
Schon welche Fähigkeiten er entwickeln kann, ist ihm vom Zufall der Geburt vorgeschrieben; ob er überhaupt Arbeit bekommt, welchen Beruf er wählen kann, wird im wesentlichen von Faktoren bestimmt, die von seinem Willen und seiner Anstrengung unabhängig sind.
Selbst in der Wahl der Liebespartner ist er durch enge ökonomische und soziale Grenzen eingeschränkt.
Gefühle, Meinungen, Geschmack werden ihm eingehämmert, und jede Abweichung bezahlt er mit verstärkter Isolierung.
Bei der Gestaltung der ökonomischen und politischen Verhältnisse ist er völlig ohnmächtig.
In autoritären Staaten ist Einflusslosigkeit zum bewussten Prinzip gemacht. Aber auch im Demokratien besteht ein außerordentliche Diskrepanz zwischen der ideologischen Vorstellung, das einzelne Mitglied der Gesellschaft bestimmt als Teil des Ganzen dessen Schicksal, und der Distanz, die in Wirklichkeit den Einzelnen von den Zentren der politischen und ökonomischen Macht trennt.
Erich Fromm - Zum Gefühl der Ohnmacht 1937
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Das Nichtverfügen über eine richtige gesellschaftliche und, soweit das Individuum in Frage kommt, psychologische Theorie ist eine wichtige Quelle für das Ohnmachtsgefühl. Theorie ist die Bedingung für das Handeln.
Aber die Existenz der Theorie und selbst der leichte Zugang zu ihr befähigt die Menschen noch nicht ohne weiteres zum aktiven Handeln.
Die europäische Situation (1937 - Anmerkung) stellt gerade sehr eindrucksvoll dar, wie fatalistisch die Menschen sich mit ihrem Schicksal abfinden, obwohl Millionen von ihnen eine im Prinzip richtige Theorie der gesellschaftlichen Vorgänge besitzen.
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Erich Fromm - Zum Gefühl der Ohnmacht
GELOGEN:
weisen nicht eine so hohe Qualität auf....
damit ist jede Gewalt sanktioniert....
Willkür, Herrenmenschtum
hingebogen zu Gunsten des Kurden. Gewalt gegen Frauen - immer willkommen, der deutsche Justiz ist wichtiger, dass Kurdenclans sich der Selbstjustiz hingeben können, ein paar Schläge, ein paar Reifenschlitzer, ein Nasenbruch, unzählige Beleidiungen, Drohungen mit tödlichem Inhalt, und ein totgeprügelte Embryo sind ganz offenbar nicht der Rede wert.
Diese Drecksjustiz ist das Allerletzte. Selbstherrliche Richter, in politischer Mission und völliger Verblendung beugen das Recht. Das Gewaltopfer erfährt erneut eine Abwertung und Ohnmach, muss diese Drecksjustiz und diesen Drecksstaat andauernd zu Gefallen sein sonst wird das Dreckspack aggressiv und holt sich noch mehr, als nur das Kind und die Würde der Frau.