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Wenn man diese Fratze nur schon sieht. Erklärt mir mal der P.P. dass Leistung sich lohnen würde.
Was für ein abgeschmackter Waschlappen, wie üblich gezielt ins Gesicht plaziert. Das kann er gut. Diese gezielten Abwertungen- in your face - Was ist Leistung? Aus einer wohlhabenden Familie zu stammen und mit dem Goldlöffel im Maul geboren worden zu sein?
Ich erinnere mich, eine meiner frühesten Erinnerungen - an ein Haus/eher eine Villa, als ich so zwei Jahre alt war.
Die Erwachsenen, die Ehe der Eltern war noch nicht geschieden, also war ich maximal zwei Jahre alt, meine damals zusammenen Elten und die Eltern des anderen Kindes gingen abends weg, und ich lag im Ehebett dieser Fremden mit einem gleichaltrigen Kind, ich glaube es war ein Junge.
Eine große Glastüre zum Eingang hin war da, und dort führte so eine riesige Treppe von oben herab, eine Treppe wie im Film "Vom Winde verweht".
Ok. kann ein bisschen kleiner gewesen sein, ich war ja erst paar Monate alt. Als Baby kommt einem ja alles sehr riesenhaft vor. Seitlich war so ein Schrank bis an die Decke, da waren Spielsachen drin aufbewahrt.
Das Haus hatte einen Park drumherum.
Der Mann, dem das alles gehörte, war mal vor dem Hauseingang und vor dem Parkeingang, und wollte auf sein Motorrad steigen. Viele Leute standen um ihn herum. Die Familie hatte einen Bernhardinerhund.
Der Bernhardiner sah seinen Herren auf das Motorrad steingen.und der Bernhardiner wollte das verhindern.
(Hunde mögen das nicht, mein aktueller Hund dreht immer durch, wenn das Motorrad bestiegen wird, und ich wegfahren will).
Der Hund schmiss mich um bei seinem Versuch, den Herren vom Motorrad zu holen.
Ich weinte wohl, und nie habe ich vergessen, wie der Bernhardiner mich vollkommen schuldbewußt ansah und total geknickt war, mich umgeworfen zu haben. Wedelte rum, machte sich klein, und wollte es wieder gutmachen.
Seither liebe ich Bernhardiner sehr, und vertraue Hunden bedingungslos, wenn es sein muss.
So ein liebes Tier, dreimal so groß wie ich es war.
Ich weiss nicht, wer diese Familie war, meine Eltern trennten sich als ich zwei wurde. (ich wurde meiner Mutter anbefohlen, ein Fehler, dem viele weitere folgen sollten).
Und ich weiss nicht, ob dieser Junge, der so alt war wie ich, jetzt wahrscheinlich eine große Karriere hinlegte. oder als Falschensammler unter der Brücke liegt. Wäre nett zu erfahren.
Ist es so entscheidend, was an Geld angehäuft wurde, oer ist es vielleicht doch eher, ob man eine wertvolle Person ist? Nach Ausslegung der meisten und von P.P., ist das Geld der alleinige Maßstab. Man sieht die degenerierten, hohlen Gesichter der Reichen, ich vor allem auf dem Rennplatz.
Würde mich fast interessieren, wer diese Villen. und Bernhardinerbesitzer waren. Da P.P. immer in die Abwertung alles dessen geht, was ich bin und tue.
Leistung lohnt sich in keiner Weise, Du Parolenschwinger. Herkunft lohnt sich, und Erbeschaft. Heirat für die Damenwelt. Sowie Protektion. Das zahlt sich auch massiv aus.
Ich bin ja aufgewachsen acht Jahre lang neben Schäubles. Christine ist jetzt Programmchefin ARD, Juliane Journalistin international für "Die Zeit" und andere aus den USA.
Ohne Protektion niemals, Beide nicht. Ich kenne sie gut, Christine vor allem. Dominates Mädchen, alles unter sich versammelt, bis auf mich, das gefiel ihr auch, dass ihre sonstige Masche da nicht funktionierte. Sie sagte mal: Du bis die Einzige, deren Wort zählt.
Mitunter musste ich sie korregieren, wie damals im Zeltlager der Leichtathletik irgendwo im Schwarzwalt. Sie hat wieder einmal ihre Dominanz ausgelebt, das Zelt zusammengeschrieen und alle eingeschüchtert. Sie im Eingang zu dem Mehrpersonenzelt, ich komme gerade dazu. Sie schreit weiter, die Angeschrieenen glotzen sie stumm an und tun nichts. Ich nehme die Spikes (Turnschuhe mit Noppen unten für besseren Halt auf der Tartanbahn), die auf der Trockenleine im Zelt hngen, sie brüllt weiter, und ich ziehe ihr die Schuhe über den Kopf. Nur so war ihr beizukommen.
Sie hat sich in der Nacht auch dafür gerächt. Ich schlief bei ihr im Schlafsack, da meine beste Freundin sehr krank war mit Schüttelfrost und allem - die Nächte waren kalt - und ich der meinen Schlafsack zusätzlich überlassen habe. Sie zog mir pausenlos den Schlafsack weg und pufft mich in die Seite. Ständig. Ich glaube, das hat sie fast absichtlich getan, auch wenn sie halb schlief.
sie hatte ihre Rache, ich wurde krank durch die nächtlichen Temparaturen. Sie war kein schlechter Mensch, aber herrschsüchtig/negativ dominant, und neigte zu Gewaltausbrüchen (nicht mir gegenüber, hat sie nie probiert, wäre auch nicht gutgegangen damals).
Einmal fesselte sie den kleine Bruder meiner damals besten Freundin, auch er ein "Philipp", wie bei den Indianern, und schleifte in bewegungsunfähig auf unserer Wohnstraße entlang. Er schrie wie am Spieß, das hat sie nicht gestört. Heute ein Gehalt von einer halben Million jährlich Grundausstattung vom Steuerzahler, wie der Papi auch. Und wie der Ehegatte, Innenminister in BaWü, der hat monatlich ca. 33.000, zusammen das Ehepaar jährlich gut 3 Millionen beide direkt vom Steuerzahler, nicht über Kunden/Klienten/Mandanten
33.000 leistungslos pro Monat - also das was eine Pflegefachkraft im Jahr hat, für über 10.000 Stunden Schichtdienst.
Hey! Leistung lohnt sich!
Der Dummschwätzer Strobl, eine super Leistungskraft. Super nur im teuer sein und Scheiße bauen. Meine Polizeierfahrungen inclusice totem Kind durch Gewaltausübung in Selbstjustiz durch Deutsch-Kurden unter Beifall, Gelächter und Ermunterung der Polizei Lahr, an andere Stelle hier im Forum.
Da steht Herr Strobl nat. drüber. Was ist schon ein totgeschlagenes Kind? Muss man sich darum kümmern, nee, Mann. "Leistung lohnt sich! Sicher selbst schuld!"
Die Schwesten Sch. - kein wirklich hoher IQ, oder tatsächliche Kreativität. Aber jetzt die Megakohle, also respektabel nach P.P.
zb Klavierspielen war schauderlich von der lieben Ch. / ihr Zimmer lag ja gegenüber meinem, nur ein kleiner Fußweg dazwischen.
krativ? eh nee. Aber mutig, bis ich ihr vorschlug, um Mitternacht auf den Friedhof zu gehen. Lag grad ein Haus zwischen Friedhof und ihrem Haus. Die Geister beobachten. Sie wollte, wir planten, ich übernachtete bei ihr, und dann fiel ihr ein: Das geht nicht. Die Alamranlage würde losgehen. Ich zu ihr: wo ist denn die, kann man die ausstellen. Konnte man, war nur ein Kippschalter, aber sie hatte Angst vor ihrem Papi. Ich mach das für dich. Wir wollen doch die Geister sehen. .. sie will nicht, hat tatsächlich Angst vor ihrem Papi.. Braves Mädchen.
Natürlich Gymnasialempfehlung (bei dem Elternhaus, Papa in Bonn rechte Hand Helmut Kohls, wer gibt da eine Realschulverpflichtung?) ich Realschulempfehlung verpflichtend damals, (ich bei IQ 134, Uniklinik Frankfurt am Main, aber eben mit alleinerziehender Lehrerin als "Mutti", die sich in "meiner" Schule nie blicken ließ, u kein Interesse an mir od. meiner schulischen "Leistung" zeigte)
das war so eine Lehrerin immer im Einzelkostüm, sehr dick, mit Kordel um den dicken Bauch im Neylondress.
Hat auf der kleinen Ableger-Grundschule Krähenäckerle am Gengenbacher Nollen, alle Fächer selbst unterrichtet, war wohl aus den 30er Jahren übriggeblieben. Weiß nicht mehr wie sie hieß. Sie war nicht direkt grausam, aber falsch.
Überholte Methoden und Ansichten, Anfang 80er Jahre.
Habe ein Schulheftchen mit Aufsätzen von damals, fotografiere das mal, und stelle das hier unten rein.
Alleinerziehende Mütter waren noch immer wenn nicht stigmatisiert, so doch abgewertet, und ich bekam das häufig zu spüren, dass ich nur Ware zweiter oder dritter Klasse war.
Ich war leider auch ein sensibles Kind, das diese Stimmung sehr persönlich nahm.
Mittleres Management für die Schwestern Schäuble allenfalls, od. Christine vielleicht aufgrund ihres Studiums, Anwältin mit überschaubarem Erfolg, oder Immobilienfuzzine, sowas - diese Arbeiten ohne jeden menschlichen der moralischen Wert -
ohne den Papi wäre da aus meiner Kenntnis beider Damen nichts mehr gegangen.
Auch Heirat schwierig, da beide noch nicht mal hübsch zu nennen sind.
Heiratsmarkt für Frauen war früher der Karrierekick.
"Leistung lohnt sich halt" "Jeder ist seines Glückes Schmied" wurde mir auch gerne reingedrückt.
Wie in der Familie P. ja bekannt ist, durch reiche Unternehmerscheidung nach zwei Kindern, ausgesorgt fürs Leben nach altem Scheidungsrecht.
Für die Tageseinnahmen, einen Mittelstandsunternehmer an der Seite gehalten. So kommt man ohne Arbeit, aber im Luxus durchs Leben. "Hey, Leistung lohnt sich !" Ab und an das Döschen hinhalten, Und die eigenen Kinder kommen nicht nur durch die Kinderzeit (meine halt nicht, so ein Pech aber auch, soll sie halt schauen, die dumme Nuss) sondern sind auch abgesichert, durch die Erbschaft ohne direkte Erbfolge, nicht wahr?
Geht alles, für die letzen Cents nach den Schenkungen und Schließfächern, auf den letzten Meter wird eben noch adoptiert. oder geheiratet, alles geht.
Das Strafbedürfnis seitens der Eltern ist sehr hoch.
Wirklich bemerkenswert.
Spricht nicht für Normalität, sondern für gravierenden Hass und geistige Störungen.
Dass man enttäuscht von Leben ist, speziell wenn man es selbst hauptsächlich nur im Konsumrausch verbracht hat und in Tätigkeiten ohne seelischen, geistigen Wert, ist das eine. Das fällt speziell im Alter auf einen zurück, dieses eigentlich wertlose Leben, das man führte.
Dass man Vorhaltungen macht, für vermeindliche Fehler andere und etwas für die Freunde auf die Seite schafft, schon wegen Finanzamt etc. das ist recht normal und eher verständlich - aber dieser tiefe Hass, und diese extreme Schädigungsabsicht für meine Begriffe nicht.
Da steckt wohl weit mehr dahinter. Und ich kann mir denken was es ist. ABer das schreibe ich jetzt wirklich nicht. Vielleicht irgendwann mal. Wenn neue Ereignisse stattgefunden haben vielleicht. Dann weiss ich es genauer.
Bringt mich zu einer anderen Rennsportfamilie, dessen Sproß mir wie Philipp Baron von Ullmann (frisch vom Internat zu Millionenkäufen von Rennpferden, seither aus Salem direkt nach Maydan/Dubei, Hongkong, oder Del Mar/USA, Breeders Cup
Papi Georg Baron von Ullmann sagt dem Interviewer: "Den "Goliath" haben wir für unseren Sohn Philipp gekauft."
Ich widerhole: Den Goliath (Rennpferd) haben wir für unseren Sohn gekauft.
Halt mal eine halbe Million, das Pferdchen. Hey! Leistung lohnt sich, Du Schwätzer!
Tag und Nacht für ein sterbendes Kind. Das sind doch Peanuts gegen den Philipp Baron Ullmann.
Der war immer lieb zu seinem Papi vermutlich. Ich offenbar nicht wunschgemäß, diese missratene Missgeburt.
https://galopponline.de/top/auch-der-grosse-preis-von-baden-ist-eine-option-fuer-king-george-sieger-goliath/
Da ist der liebe "Philipp" im Porträt. Der alte Adel scheint den Namen Philipp zu lieben, 1964 oben der degenerite Stauffenberg Philipp - was für ein Gesicht - hier der Philipp Ullmann Baron.
Der ist mir auch in Iffezheim mal direkt über den Weg gelaufen, im Wortsinne natürlich. Mit so einem Internatskollegen, die beiden wichen meinem Hund aus, der nach vorne zerrte. Irgendwas gelabert. In keiner Weise besonders. Nur die Schuhe und die Kleidung erkennbar nicht von schlechten Eltern.
Auch der Milliardär Andreas Jacobs (Kaffedynastie) auf derselben Rennbahn zur selben Zeit, der lief mir sogar hinterher. Scherz natürlich. Er lief wirklich hinter mir her, aber ohne mich besonders zur Kenntnis zu nehmen. wieso auch. Wir hatten beide den selben Weg, den zum Absattelring und Siegerehrung.
Alles anders wie: Leistung lohnt sich - ist die totale Lüge.
Ich fiel auch darauf herein, ich machte nach dem Tod meines 11 Jahre im Koma liegenden kleinen Kindes eine Pflegeausbildung unter schlechten Bedingungen, immerhin hat der Vater monatlich 300 euro und die Mutter monatlich 150 euro zu dem Lehrlingsgeld gezahlt, anders wäre es auch nicht gegangen
Aber die drei Jahre waren vollkommen in den Wind geschossen. Ich bereue diese verlorene Zeit sehr. Hätte ich ein Kind bekommen, wäre das so viel schöner und fruchtbarer gewesen. Ich wäre wahrscheinlich heute glücklich. Rene wollte kein Kind. Ich hätte ihn zu seinem Glück zwingen müssen. Er hätte es geliebt, da bin ich mir sehr sicher. Es war nur die Angst bei ihm, bei seiner Kindergeschichte auch naheliegend, und ein bisschen das Geld, welches er lieber verbrät. Ich wäre heute glücklich, er auch. Aber er ist jetzt Geschichte, er muss selbst sehen, wie er klar kommt. Er hat Fehler begangen. Sehr schlimm.
die Berufsausbildung zur Pflegefachkraft nutzt mir garnichts. Der Beruf ist kaputt von Lohndumping und Konkurrenzdenken unter den Arbeitern. Da herrscht ein toxisches Klima, ganz im Sinne der Einrichtungen, die um die Löhne und Arbeitsbedingungen niedrig halten zu können, Arbeitskräfte importieren unter finanzieller Millionenunterstützung staatlicherseits. Alles für das nieder Lohnniveau, und um keine Konzessionen an Arbeitsqualität machen zu müssen. Alles für den Profit. Gegen den Menschen in seiner Gesamtheit. Toxisch! Wer da arbeitet, hat nicht alle Tassen im Schrank und ist diese primitive Niveau gewöhnt und braucht es so.
Die wenigen, die es heute schaffen in die Millionen Euros von null, wovon Jugendliche ohne Erbe immer starten - so wie ich - dazu schwer seelisch und sonst schwer missbraucht - sind im Vergleich zu denen, die arbeiten für quasi nichts, keine Größe.
Millionen bleiben arm trotz Arbeit. Aber "Leistung lohnt sich". Leistung - Erbe -aus gutem Haus - od. eingeheiratete Schnallen. Döschen hingehalten für den Herren von und zu "Unternehmer"
Habe auch mal eine dieser Stauffenberg-Schnallen erlebt.
Eine etwas hilflose, aber dennoch selbstbewusste Nichtskönnerin, in Frankfurt im Clementinenhospital, wohin mein sterbendes Kind nach der Klinik in Schömberg hinverlegt wurde, als sie mich dort nicht losbekamen. ich weigerte mich nachts mein Kind alleine zu lassen, als ich den Tod von einem im Nebenbett sah, Angelo. Ein Kind mit sehr viel Verwandschaft, aber nachts alleine und dort ist es gestorben, die Schwester hat ein Buch gelesen, und war nicht da.
Dort in Frankfurt war diese Dame Stauffenberg Chefärztin.
Das Gehalt sicher nach dem Gusto von P.P. Sie war unfähig, meinem Kind und mir hat sie nie auch nur annähern geholfen, eine schlechte Ärztin, bei einem sterbenden Kind und einer verletzen Mutter. Schein nicht ihr Interessengebiet gewesen zu sein. Lieber ein bisschenlabern und Rezepte schreiben, da brauchts auch keine Fähigkeiten.
Für P.P.: Nur das Geld zählt. Also "erfolgreich".
Der Staufenberg Philipp, mit den vielen Connetions und Geschäftsbereichen, und im Hobby (halt vermutlich auch zur Geldwäsche) mit seinen Rennpferdenschiebungen, ist wohl ein Vetter von ihr.
Geld zu kassieren ist eben die adorierte Leistung.
Das ist der Wahnsinn dieser Zeit.
Seneca hat sich darüber schon sehr gewundert und er meinte, dieses Horten von Materiellem ist ein vulgärer Wahnsinn, eine Perversion.
Ich suche die Stelle heraus, und werde ihn zitieren.
Lassen ihre Enkel sterben, um nur ja keinen Euro zu verlieren. Vielleicht war das nicht ihre Absicht, aber sie haben es in Kauf genommen, das zählt als bedingter Vorsatz im juristischen. Jede Armut ist Gefahr. Das wissen sie nicht, denn sie waren immer gut bestallt. Aber hätten sie sich für zwei Sekunden Gedanken gemacht, hätten sie es reflektieren können, ganz blöd sind sie ja nicht.
Die Oma wusste es. Ich besuchte sie mit dem neugeborenen Valentin. Richard fuhr mich im Auto hoch nach Reutlingen. Sie sagte, niemals verstehe ich dass wir Dir nicht helfen. Das ist nicht richtig.
Aber gemacht hat sie eben auch nichts. Das ist ihr vorzuwerfen, auch wenn sie depressiv wegen dem Verlust ihres Mannes war. Sie war immer noch Herrin ihrer Sinne, und hätte ihrem Urenkel selbstverständliche Unterstützung zu kommen lassen können.
Gesehen hat sie die familiäre Verpflichtung ja ganz deutlich.
Eventuell wiederholt sich auch etwas das Drama, dem die Oma mütterlicherseits ausgesetzt war, wie ich einmal hörte - und dann nie wieder. ich weiss nichts über diese Anneliese Taut, keinen Mädchennamen, nichts. Nur ich habe gehört, dass sie das Kind eines Vaters, eines Unternehmers mit eigener Fabrik oder Firma, war, der erneut heiratete (Ehefrau verstorben?) und dessen zweite Frau die Tochter aus erster Ehe massiv bekämpfte und abwertete. Sie musste irgendwie auch die neue Familie des Vaters verlassen. Sie wurde Sekretärin in den 20/30er Jahren. Sie liebte Ballett und Akkordion, welches sie spielte. Einmal sagte sie zu mir, ich würde das Akkordion bekommen, wenn sie nicht mehr ist. Natürlich ist das nie geschehen. Ich habe von keinem der vier Großeltern irgendetwas bekommen, nicht eine Sache, nicht einen Cent. So wie ich auch von meinen Eltern nichts bekommen werde. Keine Kinderbilder von mir, keine Millionen, kein Häuser, keine Liebe, keinen Respekt.
Anneliese hatte eine hübsche Fohlenfigur aus Ton auf ihrem Bücherregal stehen. Als Kind habe ich das sehr gemocht. Ach doch, etwas habe ich von ihr. Nich tnur die Kommode, die bei mir in der Küchenzeile steht und meine Töpfe enthält, ich habe einen kleinen A4 Seidenteppich gewebt. Blau und das Muster solcher Teppiche, innen ein Baum.
Diese Konstellation der Anneliese, die wohl aus ihrer Herkunftsfamilie gedrängt wurde, könnte sich hier wiederholt haben.
P.P. besitzr ja eine neue Familie, und solche Frauen verstehen es, alles auf sich zu lenken.
Dennoch ist der Mann ein Schwächling, wenn er es zulässt, dass die Frau die Oberhand gewinnt, und sich und ihren Kindern das fremde Vermögen einverleibt. Er ihr Hampelmann wird. Das ist kein Mann, er ist kein Mann, eine Frau steht niemals über einem Mann. Sie befiehlt ihm nichts, und er ist nicht ihr Diener und Hampelmann. Vor so einem Mann hätte ich niemals Respekt.
Kinder eines Unternehmers, diese Scheidung war wohl sehr lukrativ, ich kenne das Haus, die Sachen kenne ich nicht, aber das ist auch nicht notwendig. irgendwann habe ich auch mal ein Kind von ihr kennengelernt. S. machte wohl mal eine Boutique auf.
Meine Fanatasie reicht aus, und es gibt Vergleichsfälle. so kommt man ohne Arbeit luxeriös über die Zeit, keine Frage. Ich kann die Männer nicht verstehen, meist ist das aber bei ihnen ein Altersphänomen, nicht schon in jungen Jahren, da wissen Männer berechnende Frauen auszubooten. Alter Mann - gierige Frau, Luciano Pavarotti ist da ein Paradebeispiel. Was für ein Kerl, und im Alter einer Bitch verfallen, die erst seine Sekretärin war und dann sich zur Gattin hochgeschlafen hat. Am Ende war ging sie ihm mit ihrer Geldgier auf den Zeiger, aber da war er schon zu krank, er konnte sich nicht mehr trennen und er starbdoch sehr schnell unter Abschottung seiner sonstigen Freudn und Familie. (Helmut Kohl ist ein weiteres Bsp.)
kurz vorher wurde noch das Testament Luciano Pavarottis erneut zu ihren Gunsten geändert. Die langjährige Ehefrau leer - die drei Töchter wenig - die junge Dame Nicoletta 280 Millionen Euro
In den USA nochmals 100 Prozent der Besitztümer, null Prozent die Töchter, laut dem Testament kurz vor seinem Tod unter fragwürdigen Umständen erstellt.
Wahrscheinlich viele, viele Millionen, die den Töchtern in den USA entgangen sind. Ok. anderes Schicksal, aber diesselbe Nummer.
berechnendes, gieriges Weibchen.
Verwirrt Sex und menschliche Zuwendung ein Männerhirn derartig nachhaltig? Wie dumm sie sind. Und wie wenig Wertschätzung für echte Leistungen.
Ein Affenhirn, nur geringfügig breiter. vielleicht nicht alle. Es gibt auch in Teilbereichen fähige Menschen. zb Grigory Sokolov, Artur Rubinstein, Dostojewski, Napoleon, und einige mehr. Aber die meisten sind schon affenartig primitiv.
Ich erinnere mich gut, P.P meinte, er hätte schon einen Termin bei der IHK gemacht gehabt, und ich sei einfach nicht gekommen. Er unterstellte mir, als ich sagte, ich weiß von nichts, Du hast mich nciht eingeladen und nie war die Rede von einer Lehre in deinem Geschäft - da unterstellte er mir dreist eine Lüge.
Das ist die Wahrheit, Trottel. Ich wusste von gar nichts. Jetzt kann er dreimal raten, wer keine Informationen an mich gegeben hat.
Entweder lügt er, und es gab nie dieses Angebot und Anmeldung bei IHK pipapo, oder er beauftragte sie, was ja naheliegen würde, und sie schwieg sich aus.
Sah wohl eine Gefahr für ihre Nachkommen, und hatte wohl auch persönlich kein Lust auf die Tochter ihres Partners.
Wir werden es nie erfahren..
Solche Geheimnisse bewahrt man für sich bis zum Ende.
Man nennt sowas ein Familiengeheimnis, und seine destruktive Macht ist sehr stark.
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Was ist das für ein menschliches Versagen. Niemals kann ich das verzeihen. Dass sie die beiden Tode nicht direkt beabsichtigten, ist sicher so, aber die Inkaufnahme zeigt die vollkommene Ignoranz gegenüber der eigenen Familie, und meiner Meinung nach den Hass auf mich.
Sie fanden es einfach nicht wert.
Ich weiss, zwei Wochen befor ich attakiert wurde und mein ungeborenes Kind in mir starb, schrieb ich E. an über eine Sms. Sie antwortete, sollte ich nochmals auf sie zukommen, schaltet sie sofort den Anwalt ein. Ich schrieb, ich brauche Hilfe um eine Wohnung zu bekommen. Das war am 2 od. 3 April 2018, zwei od. drei Tage nach dem Auszug aus meiner Wohnung, die durch die Gewalt des kurdischen Clans zu unsicher wurde. Sie drohten mir mit meinem Tod und zerstörten mein Auto, sie griffen mich andauernd an. Ich konnte da nicht bleiben.
Ich war auf einer Couch bei einem Bekannten meines Exfreundes, meine Sachen waren bei meinem Exfreund eingestellt, in einem Kellergeschoß des Modehauses, in dem er heute noch wohnt. Der Boutiquebesitzer war damit einverstanden, dass ich meine Sachen dort unterstellte.
Der Auszug aus der Wohnung in Seelbach habe ich natürlich alleine und schwanger gemacht. Mit Sicherheit 70 Kisten drei Stockwerke unter dem Gejohle der anwesenden Clanmitglieder, die unten im Hof sich versammelten und den Grill anwarfen. Sie johlten und sie bestellten die Polizei ein, parkten mich zu mit meinem roten Bus. Ich war ganz alleine. Die Polizei ließ sich instrumentalisieren, warteten bei Parkplatz versteckt um die Ecke als ich ausrangierte, kamen sie herbeigerufen von dem Kurdenclan, und warfen mir vor ich hätte das Auto des einen touchiert. Ich bekam durch meine Schwangerschaft keine Luft mehr. Mein Atem setzte fast aus, und niemals werde ich vergessen.
Der Polizist sagte mir als ich ihn aufforderte, von den Attacken der Leute auf mich zur Vernehmung ein paar Schritte entfernt zu gehen, auf meine Frage hin, ob es zweierlei Recht gibt, also für Deutsche und Türken, ja. Ist leider so. Aber sie werden mich nicht zitieren können. Versuchen Sie, hier schnell wegzukommen, ich rede mit denen dass sie nicht weiter belästigt werden.
ich fand in Lahr den Yves, ich habe ihn gebeten, mit mir nach Seelbach zurückzufahren.es war Abend des31.3.2018, ich musste bis Mitternacht die Wohnung geräumt haben. Sie johlten schon unten, die Kurden. Und drohten, wenn ich bis Mitternacht nicht daußen bin, würden Dinge passieren die ich nicht wollen kann.
Wie gesagt,ich war schwanger, da sollte man keine schweren Kisten oder ähnliches schleppen, aber das gilt für so eine Existenz wie mich natürlich nicht.
Ich bin ja nichts wert, wie meine Eltern mir eingeimpft haben. Wie sagte E. immer: Zu dumm zum scheißen. bist Du.
yves half mir. Er weiss es nicht, aber ich werde ihm nie vergessen, dass er mir half. Alle waren weg. Sie haben nur mein Klavier von dem dritten Stock nach unten geschleppt und zu einem Autohändler gebracht, der Platz zum Unterstellen anbot. Ich dachte, sie kommen wieder, aber sie haben sich lieber zur Seeterrasse am Kreisel Kürzel/Meißenheim begeben und niedergelassen. Niemand war da.
Aber Yves lief mir in der STadt Lahr in die Arme, ich fragte ihn und er fuhr mit mir zurück, gab mir Schutz vor den Kurden, die ihr Grillen im Hof betrieben, und half mir, weitere Kisten und Möbel vom dritten Stock aus in meinen VW-Bus zu bringen.
Ich habe es ihm leider nicht sagen können, so dass er es verstand. Aber er hat mir sehr geholfen. Ich habe ihm leider nicht danken können. Ich war viel zu schockiert über alles, was an diesem Tag geschah. Die Aufregung, als durch Lügen die Polizei auch noch auftachte und die anhaltenden Drohungen und natürlich die körperliche Überanstrengung, ohne Hilfe eine Umzug zu machen, schwanger. Das war zuviel. Aber das hat mein Kind noch überlebt.
Getötet wurde es später. Genauer: 16 Tage später. Als ich in der Ecke des Hausflures 20 Minuten gequält wurde. Auch hier war die Stimme so seltsam, wie bei dem Überfall der Polizei an dem Abend des 31.3. Ich sprach beide Male in einer Stimmlage, die ich an mir nicht kenne. Beide Male war mein Kind in Gefahr. Beim Zweiten Mal wurde er auch getötet. Seither habe ich auch nie wieder in dieser Tonlage geredet. Seltsam.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Taut
Ich wüßte schon gerne, in welcher Beziehung E. P, geb. Taut, mit dieser Familie in Zusammenhang stand. Ich erinnere mich an einen Besuch des deutschen Botschafters in der Türkei, Taut, bei mir/uns in Gegenbach, sie waren zum Essen auf einem Forellenhof. Es ging irgendwie um ein Erbe/eine Auszahlung. Der Botschafter Taut war mit meiner Mutter verwandt. B. Taut starb in Istanbul - wie gesagt, ich weiß es nicht. Kann mich aber an die Aufregung und innere Erregung meiner Mutter gut erinnern. Sie war ganz high.
Ich möchte allerdings auch mich daran erinnern, dass E. eine menschliche Geste zeigte, die mich sehr überraschte. Es war Oktober 1997 in New York, als sie mich abends in die "Knitting Factory" schleppte, obwohl ich schon so müde war und lieber im Hotel geblieben wäre.
Ich sagte dann, okay, Standard-Jazz, irgendetwas unanstrengendes bitte. Daraufhin landeten wir in einem abartigen Dreier von Gitarre, Saxofon und nochwas.
Es war die pure Hölle. Ich mag FreeJazz, Funk etc. aber das war nur Schrott und in einer extremen Lautstärke. Der Saal war dunkel, eh unter der Erde, wie eben diese Knitting Factory auch nach unten ausgebaut wurde, was natürlich ein anderes Flair erzeugt als wie über der Erde.
Ich kann noch die abwesenden Gestalten im Zuschauerraum sehen, in die Sessel gesunken. Es war Schrott, Leute. Ihr seid Deppen, wenn Ihr so tut, als wäre das Kunst. John Zorn war der Hauptinterpret, von dem hat man seither auch nichts über NYC hinaus mehr gehört. Lärm für sadistische Horrorzuschauer, die Freude am Tod und Gewalt empfinden, das war die "Musik". Degeneriert.
- ""Noise" zielt auf eine konfrontative, provokante und herausfordernde performative Erfahrung.[4][5]" In der Tat.
Also, bei diesem Lärm streckt E. die Hand aus und legt meine oder ihre Jacke, weiss nicht mehr, über meinen Bauch. Ich war schwanger im 5. Monat. Seltsame Geste von ihr. Hätte ich ihr nicht vermacht. Es kostet nichts, vielleicht war deswegen das Gefühl noch da.
Sehr bitter, dass mein wunderbarer Sohn nur 14 Monate alt wurde.
Die elf Jahre weiter -
nach der diletantischen, verbrecherischen Reanimation durch eine Frau Dr. Birnbaum - nie wieder gesehen - hoffentlich widerfährt dieser Dame das, was sie meinem Kind angetan hat - und die ebenso verbrecherische medizinische "Behandlung" in der Universitätsklinik Freiburg, federführend Intensivmediziner Dr. Roland Hentschel und Neuropädiater Prof. Rudolf Korinthenberg, letzterer noch mit einer verschwiegenen Pharmastudie an meinem Kind mit einem nicht zugelassenen Wirkstoff in einer Testphase,
alles was zu einem unentschuldbaren Enthirnungszustand führte,
also dieses entseztliche Dasein im enthirnten Wachkoma
- können nicht als Leben gezählt werden.
Wird zur Selbsttherapie fortlaufend mit neuen Details bestückt.
100Prozent die Wahrheit.
Ich werde immer in Armut leben, und nichts haben. Meine Kinder sind tot, und nie werde ich die Möglichkeit haben, der Armut zu entkommen.
Das Raffen der Oberschicht und der Königsklasse der Ausbeuter, die Superreichen, flankiert durch die Besteuerung der kleinen Einkommen mit knapp unter 50 Prozent durch diesen Unrechtsstaat und dessen weitere Repressionen wie fehlende Rechtssicherheit fr den Arbeiter und Pöbel, vernichtet jede Möglichkeiten, der Armut zu entgehen, sollte man nicht geerbt oder sonstwie von Anderen versorgt werden. Mit eigener Arbeit - ohne Studium - unmöglich, finanziell auskömmlich leben zu können.
Ich werde mein Leben lang jedem Besitzer und Großkotz in den Arsch kriechen müssen, um nicht zu verhungern und ohne Obdach zu sein. Jeder Tag bringt neue Demütigungen. Jeden Tag Zwang, Unfreiheit.
11 jahre Wachkoma-Pflege. Im Heim kostet das pro Monat 15.000 Euro
ich habe das tatsächlich für gratis erledigt.
11 Jahre meines Lebens, jeden Tag, jede Stunde, nachts wie am Tag, tragen, sonde richten, sonde stecken, schleim absaugen, ihm durch meinen körper das gefühl der sicherheit zu geben.
Das ergibt 2 Millionen Euro.
diese Summe habe ich dem Drecksstaat und der Dreckssolidargemeinchaft durch meine Arbeit geschenkt. Denn noch ist es nicht soweit, dass solche Patienten abgeholt und vergast werden wie annodazumal.
Käme natürlich billiger.
Und ich bin auch sicher, elf Jahre hätte der Rest von Valentin, den die Ärzte enthirnt zurückgegeben haben aus ihrer "Behandlung" - nicht überlebt.
Die Trine vom Arbeitsamt nach Valentins Tod -11 Jahren Wachkoma und der Pflege dieses Patienten unter totalem Rückzug aus dem normalen Leben, eine Entbehrung, die eine elfjährige Gefangenschaft und Dauerdienst war : "Sie müssen in die Produktion"
Ich wiederhole: die Schnalle meinte zu mir, in weniger als 2 Minuten in deren Büro: "Sie müssen in die Produktion."
Was für eine Drecksbehörde, was für ein Drecksstaat mit solchen Flachhirnen, was für eine schlechte Vorstellung. Als ob ich Verfügungsmasse für diese Schmarotzer wäre.
Sie meinen, sie können mir jede Unverschämtheit ins Gesicht schmieren.
Und dazu sich über Gesetzte erheben. Weil ich bin ja nur eine kleine Frau, mit der kann man es ja treiben. Wenn die frech wird, bedrohen wir sie ... so haben sie das immer gemacht. Der Staatsrotz ist ja nicht rechenschaftspflichtig. Nur auf dem Papier, bei Tageslich kann jede Schlampe ihre Scheiße raushauen und den Bürger oder Hilfesuchenden falsch und frech abfertigen.
E. Schlag ins Gesicht, im Polo, ungefähr 7 Jahre alt. Mit der Mitteilung: Dir gehört hier gar nichts. Das ist alles meines.
https://www.derstandard.at/story/3000000283189/kindesmissbrauch-kann-wesentlich-zu-entstehen-von-schizophrenie-beitragen
Das Auto stand in Gengenbach vor dem Rathaus, in der Ecke zu Bäckerei Honig und dem Musseum Ritterhof, oder wie es jetzt heißt. Später hatte ich in dem Gebäude eine Freundin A. Lohmüller.
Der Schmerz zog alles zusammen.
Ich kannte diesem durchdringenden Schmerz schon
Es erzeugte nebenbei für mich das Gefühl von totaler Verlassenheit und tiefer Schutzlosigkeit.
Schläge - einmal hatte sie mir den Vorderzahn ausgeschlagen, genauer: eine Ecke ausgeschlagen. Sieht man heute noch.
An dem Rand der Badewanne, als sie mir die Haare wusch, ich musste mich über die Wanne beugen. In Berghaupten, Schützenbergstraße 7.
Kindergartenalter, also fünf oder sechs.
vor der Wohnung in Berghaupten.
Ich lief von dem Polo nach unten zur Türe, sie holte mich ein und schlug mir ins Gesicht.
Etwas passte ihr nicht.
Wieder der Schmerz, wie ein Messer.
Viel später dann der Metin C., auch er schlug mir mit der Faust ins Gesicht.
darauf hin habe ich die mietwohnung verlassen, da ich nicht weiter in der wohnung bleiben konnte.
aufgrund der fehlenden polizeilichen hilfe und der anhaltenden drohungen und gewalttaten, sowohl gegen mich als auch gegen zb autoreifen stecherei und motoradschlitzen, türeeintreten und ständiges betatchen und beleidigen im hausflur, sobald ich vor die türe trat, was man zwangsläufig tun muss.
Nach der Attacke am Heilig ABend mit der gebrochenen Nase konnte ich dort nicht mehr bleiben. Meine gebrochene Nase und mein Entsetzen über die Gewalt die an mir verübt wurde, auch wieder die Beleidiugnen, haben auf dem Polizeirevier Lahr für sehr viel Gelächter gesorgt. Nachdem ich dann sagte, Lachen über Gewalt an einer Frau und die Weigerung, eine Anzeige aufzunehmen, finde ich unangebracht, wurde ich des Revieres verwiesen.
Unter höhnischem Gelächter.
Ich sagte, ich komme morgen wieder mit Zeugen, da lachte eine Polizistin mir ins Gesicht: Da bin ich auch da!
Ich war dann ab 1 April 2018 auf dem sofa eines freundes eines freundes, zu dessen wohnung kam ich nicht rein, wurde von dem vermieter und hausbesitzer mit der axt angegriffen im hausflur, in eine ecke gedrängt und zu dritt bedroht und beschimpft.
ich war schwanger im 4 monat, und während der gewalt - sie dauerte lange, ich habe dazwischen telefoniert zu dem, dessen wohnung es war, endlich zu kommen, er hat sich verspätet - währenddessen haben sie mich terrorisiert, und mein kind ist dabei gestorben. Er pflaumte mich an, was mir einfällt, ihn herbeizutelefonieren, in höhster Not habe ich angerufen, mit einer Stimme die ich noch nie an mir hörte. Ich habe Bauchkrämpfe bekommen, ich hatte so Angst, wieder ein Mann und diesmal mit einer Axt, und wusste noch in der Nacht auf diesen abend, dass es tot ist.
hat sich bei der gynäkologin bestätigt. er starb, während ich in der ecke misshandelt wurde.
in dieser Nacht habe ich wieder von Urs, meinem ersten Hund, geträumt. auf diesem versifften Sofa dieses Mannes.
Wir gingen durch heidelberg, so sah es jedenfalls aus, urs schaute mich nie an, wir hatten einen kinderwagen dabei, und urs ging mit dem Kinderwagen entlang, und sie gingen ohne mich.
Ich wusste und fühlte, Urs nimmt mein Baby mit. Er wird auf ihn aufpassen, es passiert ihm nichts. Aber für mich ist er nicht mehr.
nie werde ich damit fertig werden. aber das zählt für niemand, denn sie sind asozial, sie haben keine gefühle außer ihrer eigenen wichtigkeit, ihr geld, ihr auto, ihre häuser, ihre urlaube.
Da dem Peter Pietrowski das Geld ja so wichtig ist
Sowie dem Drecksstaat / den Behörden, die mir erklärten, ich solle in "die Produktion".
15.000 pro Monat 180.000 pro Jahr 2,1800 Millionen dem Staat an Plegekosten erspart
duch meine private Aufopferung elf Jahre lang.
Heute würde ich das nciht mehr machen.. Ich sehe, mit welcher Verachtung die Gesellschaft diese heroisches Opfer über lange elf Jahre quittiert.
Ich würde diesem Staat ausqueteschen und den Leuten emotional erpressen, wie sie es mit mir die ganze Zeit taten.
Kein Gefängnisaufenthalt ist übler. Da muss man keine 24 Stunden durcharbeiten und jede Minute den Tod des Kindes fürchten.
Im Leben würde ich das nicht mehr tun. Die Jahre sind weg, ich konnte keine Familie aufbauen, keine anderen Kinder haben, keinen einzigen Freund in allen elf Jahren, keine Abende mal draußen, kein Kultur, nichts, einfach gar ncihts.
die Ärzte die diese dreckeige Zustand herbeiführen, hatte all dies und noch viel mehr. ich hatte gar nichts außer Leid und Tod.
Und dann kommt dieser Peter Pietrowski der lediglich das Geschäft seines vaters weiterführte, und dessen Immobilien usw. neben der Schwester kassierte, das Einrichtungsgeschäft hat der Vater ihm ebenfalls zur Nachfolge und Verfügung gestellt, um die Ecke und nennt mich vor ein paar Tagen Versager.
er liebt es immer, den nassen Waschlappen ins GEsicht zu klatschen.
er ist ein schlechter Mensch.
Leider hat es lange gedauert, bis ich das in der ganzen Tragweite und auch seelisch verstand.
archetypisch möchte jeder mensch, also auch ich, von Eltern geliebt werden. Ich darf mir das nicht vorwerfen. NIcht ich bin der Verbrecher oder gar "Versager".
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all die Jahre musste ich meinen Körper und meine Seele ganz dem komatösen Etwas - diese Produkt der moderenen Medizin - zur Verfügung stellen.
Und in dieser materiellen Welt, für gratis. und darüber werde ich beschimpft.
ach ja, nicht nur beleidigt, auch enterbt selbstverständlich.
Wohl grober Undank. gelogen.
Vater 14 bis 18 Millionen Euro, genau kann man das aufgrund diskrete Domizile wie Liechtenstein, veschwiegende Banksafes etc. nicht eingrenzen.
Mutter Beamtin mit geerbter Immobilie ca. 1 1/4 Million.
Die Nichtigkeit dieser zwei Personen zeigt sich auch in diesem Verhalten.
Es gibt Ihnen sicher ein Gefühl des Triumpfes, mich auch so zu bestrafen. Schlechte Menschen eben.
Man sollte aufhören, Menschen für wichtig zu erachten, die es nicht wert sind.
Versager werden sich nie ändern. Sie sind immer gleich - schlecht und wertlos.
Nie werde ich das haben, was ich will. Keine Freiheit, nur Sklavenarbeit um dem degenerierten, schmarotzendem Bürgertum den Arsch abzuwischen.
So haben sie es sich für mich auch gewünscht, denn sie hassen.
Das Leben ist so kurz, und so verletzlich.
Sie haben reingeholzt, um sich zu befriedigen und mich abzuwerten. Dreckspack, so wie diese widerlichen Menschen es mit allem machen, was wertvoll ist. Sie müssen es zerstören, sie ertragen nicht, dass etwas lebendig ist.
Das it natürlich ihre unbewußte Motivation, im Tageslicht heucheln sie.
Zu teil ist es allerdings neben der tiefen Bosheit auch Unfähigkeit aus Dummheit. Aber ich bin überzeugt, die tiefe, bohrende Bosheit, anderen das Leben zu töten, ist weit wichtiger zu bewerten.
Wenn ich sehe, dass andere von ihren Eltern ein Pferd geschenkt bekommen. Ich bin fassungslos. Meine Mutter hat alles, was für mich bestimmt war, in ihre eigene Tasche gesteckt.
An meinem Geburtstag musste man sie feiern, denn sie hat ja das Opfer gebracht.
Aber wenn man jeden Pfennig festhält, und dem Neugeborenen noch nicht mal etwas schenkt, oder die Schwangere vom kriminellen Kurden obdachlos geprügelt auf der Straße sitzen lässt, dann sind eben die Enkel tot. Danke für nichts.
EVA - zu den Ärzten der Uniklinik 1999: Ich weiss überhaupt nicht, weshalb sie Autofahren darf. Ihr sollte der Führerschein entzogen werden.
EVA - als ich um 18 von den Großeltern das Sparbuch überreicht bekam, mit 7000 DM drauf, hat sie sofort alles eingestellt, mir Kindergeld und Miete für das Zimmer in Kehl, Goldscheuerstraße 37 zu bezahlen, mit dem Hinweis: "Du hast ja jetzt Geld, davon bezahlst Du das jetzt."
Kassiert für mich hat sie natürlich weiterhin, und in ihrem Gehaltszettel war weiterhin der saftig Beamtenkinderzuschlag.
EVA - Vor der Geburt Valentin im Februar 1998 mich aus der Krankenkassemitversicherung geworfen und sowohl Frauenärztin als auch Chefarzt informiert: Sie ist nicht mehr versichert.
Chefarzt kam zu mir: "Wir setzten Sie jetzt nicht auf die Straße".
Geld Geld Geld. Das ist in ihrem Kopf.
Alle Spielsachen, alle Bücher, alle Möbel verkauft. Als ich den Hochsitz retten wollte, wurde sie wieder handgreiflich und natürlich drohend und strafend. Die Dorothee, ihre Freundin mit der auf sie Flohmärkte mit meinen Sachen ging, hat ein einziges Mal vermittelnd eingegriffen, und ich konnte den Stuhl behalten. Später saß mein Kind dadrauf, die Spielsachen waren ja weg, die konnte er nicht mehr haben, mit 15 Monaten ytarb er.
Sie hat sich alle Kinderzuschläge oder Überweisungen des Erzeugers, Kindergeld etc. in die eigene Tasche gesteckt.
Kleidung, Zimmer, Essen wurden gestellt, aber sonst gar nichts.
Kein Reitunterricht, kein Musikunterricht, keine angemessen Kleidung für Jugendliche, kein Taschengeld, kein Geld für eigene Interessen, nichts.
Sie wurde von fast allen ihren Freundinnen über der Quälerei in meiner Teenagerzeit stark kritisiert und alle Freundinnen verließen sie als sie nur sahen, dass Eva so weitermacht. Ich weiss noch den Hass, mit dem sie über diese unschuldigen Frauen sprach, das sei alles nur "Neid". Sogar als eine dieser Frauen an Krebs erkrankte, und später daran starb, war sie voller Hohn und Hass. Andrea Bühler, Bergach.
pausenloses angeschreien, bösartigeste vorwürfe, alles abschließen an türen in der wohnung, natürlich für überhaupt kein geld, Schläge.
Salven von Hass und Hohn über mich abgeschüttet.
Immer wieder: "Du bist zu dumm zum scheißen."
Dass ich in meiner Teenagerzeit eine tiefe Depression erlebte und mich töten wollte, ist zwar nachvollziehbar, aber sehr schlimm. Es war eine so schlimme Zeit über viele Jahre, in denen ich mich zusätzlich selbst runtermachte. Ich dachte wirklich, dass was diese böse Frau sagt, stimmt, und ich bin zu dumm und zu häßlich, und habe kein Recht auf Leben.
Paralell dazu läuft natürlich immer das gesellschaftliche Rattenrennen, wer schafft es an die Futtertröge. Mit so einem Schiksal ist sofort draußen, die gepamperten aus gutbürgerlichem Haus mit wohlmeinender Mami und Papi sind da sofort platziert. Da bleibt jemand wie mir nur Hilfsarbeiterjobs.
Dass ich enterbt bin, hat mir Peter schon mit 15 Jahren erklärt.
Ich weiss es noch genau, unterhalb der Achhalm, so ein Berg bei Reutlingen. Wir liefen da mit seinem Hund, ich weiss noch die Kurve, in der er meinte, mir dies verkünden zu müssen.
Die Freude in seinen Augen, mir wieder etwas ins Gesicht zu knallen. Der nasse Waschlappen, der immer und unvermittelt mitten im Gesicht landet.
Die völlige Absurdität der Situation. Ich habe jahrzentelang, und mit 15 am allerwenigten und in keiner Weise an Erbe oder Geld gedacht.
Geld habe ich immer als minderwertig angesehen verglichen zu Kunst, Liebe, Freudschaft, intellektuellen Betätigungen, Tieren und Natur.
leider habe ich Geld in seiner Bedeutung vollkommen unterschätzt.
Es ist zwar edel, aber in dieser degenerierten, erkalteten, aggressiven Gesellschaft ist Geld das einzige, das die Leute anturnt. Sonst gibt es nichts für sie. Pflege eines Sterbenden? Bringt doch kein Geld ein... Die macht das nicht aus Liebe und Hingabe, sie tut es weil es sie wichtig macht, so eine Unterstellung des Peter P. zur Pflege meines Kindes unter der Aufgabe meines gesamten Lebens. Niemand half mir, keine Zeit frei in 11 Jahren. Ein Häftlingsdasein, das Opfer der modernen Medizin, dieser atmende, enthirnte Körper konnte ja nichts für die verhängnivollen Misshandlungen durch Ärzte.
Ja, es ist degeneriert, ja es ist schlecht, aber die Gesellschaft hat keine anderen Werte als Geld.
In seinder Natur ist Geld etwas völlig unnatürliches und entspringt nur der menschlichen Vorstellungskraft, somit degeneriert und ein Instrument der Herrschaft und des Hasses, der Teilung und Vernichtung.
Was diese entsetzliche Menschheit Tieren und Natur antut in ihrer Geilheit, ist tief verstörend und zerstörend für alle und alles.
Alles, was man tun kann, ist zu versuchen, ohne Bitternis zu leben.
Es ist hart.
Und es bedarf der tägliche Übung, sich zu disziplinieren, keine negativen Gefühle wie Vezweiflung, Schuld und Hass aufkommen zu lassen. Man muss weiterleben. Man kann nicht aufhören.
Und ich werde immer, mein ganzes Leben lang, in Armut leben müssen.
Es ist hart. Auch dies.
auf ein weiteres von degeneriertem menschen niedergehalten durch vielfältige strukturen.
kein entkommen möglich.
ich bin mit 53jahren und des sterbens meiner kinder zu geschwächt, um die parasitären bürgerlichen und den parasitären staat zu entkommen.
ich bin in diesem netz gefangen.
die tode meiner kinder und die umstände die dazu führen, benötigen täglich viele stunden bewältigung. dass ich überhaupt weiterleben kann.
ich muss die orte abgehen, an denen sie lebten. ich muss die schönheit der natur erleben, um meine seele aus den fängen des todes wegzubringen.
Vieles geht nicht. zumal mir das pferd in meißenheim weggenommen wurde und das pferd in gegenbach. Pferde haben immer eine heilende Wirkung auf meine Seele, aber sie wurden mir weggenommen. Beide, Durbridge und Bambel, sind jeweils ein Jahr nach mir gestorben.
und diese zeit, diese vielen stunden fehlen mir in der bilanz am tag, sie sind weg und ich kann keine maßnahmen durchführen, die mich den fängen der abzocker und schmarotzer evt. entkommen lassen könnten.
Diese häßlichen Eltern haben mich auf die Welt gebracht.
Auch wenn sie das erklärtermaßen nicht wollten, die Frau in Besonderen. Es gab Tagebuchaufzeichnungen von ihr, wo sie noch in der Spätschwangerschaft eine Abtreibung wünscht.
Beide bezeichnen mich als "Unfall". Unerwünscht. So haben sie sich dann auch verhalten. Sie heirateten zwar, offenbar auch auf einem Schloss mit Kutsche und Hochzeitsgesellschaft, so wurde mir berichtet. Aber sie trennten sich als ich zwei Jahre alt war und die Frau zog von Reutlingen nach Berghaupten/im Schwarzwald. Dort im Nebenort Gengenbach war wohl so eine Schule, in der sie für Fachlehrer an der Hauptschule lernte. Vorher wohnte sie in Pfullingen nach der Trennung, und hat dort in der Abendrealschule die Mittlerer Reife nachgeholt. Ich lag derweil natürlich schreiend im Kinderbett. Ich war immer allein.
Und das von anbeginn an, schon während der Babyzeit traf mein Vater nach seiner Arbeitzeit mich alleine und schreiend im Kinderbett an, weil die Frau sich mit Freundinnen traf und - es waren die 70er Jahre - der feminitischen "Selbstverwirklichung" nachging.
Das hat sich auch später nicht geändert. Nachbarn haben mich manchmal zu sich genommen wenn ich zu viel und lait weinte. Ihre "Selbstverwirklichung" - vulgo Egozentrik und Kälte - ist ihr Leben lang ihre deutlichste Motivation.
Nur für die Tatsache dass ich leben sollte ich eine Dankbarkeit empfinden. Auch wenn das Leben gegeben wird von etwas größerem. Sie waren das physische Gefäß, in welchem das Kind heranwuchs.
Ansonsten sind sie verachtungswürdig.
Versager. aber das wichtigste haben sie gemacht. mich nicht getötet, weder vor der Geburt, obwohl der Wille und der Wunsch vorhanden bei meiner Mutter erklärtermaßen und auch von anderen bestätigt vorhanden war.
Noch nach der Geburt, als ich ein kleines Kind war.
Nicht alle Kinder haben dieses Glück, materiell zumindest versorgt zu werden.
es gibt schlimmere Kinderschicksale als meines.
Aber es tut weh, ohne Liebe und mit Verachtung aufwachsen zu müssen.