update zum Todesschiff 21.Nov. 15h. Schiff sendet kein Signal mehr. Vom Radar verschwunden. Damit ist alles tot.
https://www.derstandard.at/story/3000000297384/schiff-mit-tausenden-rindern-seit-tagen-vom-radar-verschwunden?ref=seite1_entdecken
auch dieses Verbrechen wird nicht verhindern, dass erneut Perversen Tiere zur verfügung gestellt werden um sie zu quälen.
todesstrafe für diesen menschlichen abschaum.
nach transparenten u fairen prozeß, der die wirklichen schuldigen von den mehr od. minder unschuldigen trennt - todesstrafe für die schuldigen, am besten noch deren gesamte familien dazu.
das ist notwendig, einmal- diese bösartigkeit setzt sich fort,
und zweitens, wer verbrechern nicht in die aktion fällt, ist mitschuldig. drittens, wirkt abschreckend.
ja. das ist mittelalter. aber offenbar entwickelt sich die menschheit nicht, oder sogar zurück.
meine verachtung gilt allen politikern, die nicht alle anstrengungen unternehmen, diese geschäfte zu verbieten und juristisch verfolgen lassen.
dieses politikerpack, welches sich den wanst vollstopft, gehört abgestraft - sehr hart.
diese dreckige mischpoke, sie wären dafür da, diese verbrechen durch menschenhand zu stoppen.
Tiefe Verachtung gegen diese Politiker, die völlig ihre Pflichten versäumen.
Bei all dem Dreck der Menschheit - gibt es noch Rosen, die nach dem ersten Frost heute Nacht sich frei der Sonne entgegenrecken.
18. Nov. 11,14h
Neues zum Todesschiff - https://www.spiegel.de/ausland/tuerkei-tierschuetzer-befuerchten-tausende-tote-rinder-auf-schwimmendem-viehtransporter-aus-uruguay-a-acf459f0-0b00-4526-b483-a7b2e53d5772
hat wohl am Hafen abgelegt, und ist auf dem weg zurück nach uruguay.
Die Besatzung kann unter Umständen nicht mal etwas dafür, in was sie reingeraten ist. Das sind die Geldzähler im Hintergrund.
Ich wiederhole, die Todesstrafe für diese Gestalten ist notwendig, zum Schutz des Lebens Unschuldiger in erster Linie, aber auch um das aufgegierte Pack das noch nicht zum Zug gekommen ist, vor ähnlichem abzuschrecken, und nicht zuletzt als wirkliche Strafe für diese wahnsinnigen Verbrechen.
Das werden solche verrohten Gestalten auch mit jedem machen, wenn man sie nicht beseitigt, Tier oder Mensch ist da völlig egal, wie man in Gaza, Sudan usw. jeden Tag erleben könnte, wäre man vor Ort, und nicht im Wohlstandhäusschen auf dem Sofa. Es geilt sie einfach auf, Leben zu vernichten. Und wenn man damit noch Profit herausschlagen kann, umso netter für sie. In erster Linie aber sind es verdorbene Menschen, die eine unmittelbare Gefahr für jedes andere Leben darstellen.
Wenn man diese Perversen laufen lässt, hat das Auswirkungen erst auf die unmittelbare Umgebung, und das zieht Kreise unmittelbar auf die gesammte Menschheit.
Diese Perversen verändern das Leben auf dem Planeten, mit ihrer entarteten Brutalität.
Die Evolution sortiert solche Missgeburten aus, indem sie zb. keine Partner finden, oder im Kampf Anderen unterliegen, und durch ihr unsoziales Verhalten nicht am Gemeinschaftsleben in der Gruppe teilnehmen können.
Separieren und Töten dieser Aggressoren.
Aber der Mensch hat sich ja über die evolutionären Prinzipien mit seinem denkenden Verstand hinweggesetzt. Das die Frucht. Vernichtung.
Bernhard Grzimek hatte es schon früh erkannt und so sehr dafür geworben, dass die Menschheit sich nicht über Gebühr ausdehnt.
alles über zwei Milliarden Menschen ist der Todeskampf für alle Tierarten und die Naturflächen.
In Afrika, 7 Kinder pro Frau. Horror. Da wird "die Serengeti" sterben, und alles andere mit ihr.
https://www.arte.tv/de/videos/118618-000-A/grzimek-und-der-kampf-um-die-serengeti/
Er war am Ende seines Lebens enttäuscht und depressiv. Die Katastrophe sei nicht aufzuhalten, sagte er kurz vor seinem Tod.
Die Massen an Menschen werden alles zerstören. Die großen Tiere, und das ganze Leben auf der Erde.
Er war eine Kapazität, kein Schreibtischtäter, oder dummer Laie wie ich, die ich durch meine finanzielle Armut gezwungen bin, immer an einem Ort zu sein, und auch von dort nie etwas sinnvolles tun zu können.
Gieriger Konsum-Pleps und die Raffer mit Bullshitjobs ohne jeden Beitrag zum Erhalt dieser Erde, ergehen sich im Konsum und Horten die finanziellen und landschaftlichen Ressourcen, enthalten sie damit Anderen wie mir vor. Die aus dem Gefängnis der Armut nicht entkommen können, auch dank der staatlichen Repressionen und der Steuerknebel.
Arbeit ist nur Anschaffen für den Staat. Es bleibt nichts über.
Und dieser Staat verteilt die Mrd. wieder an die Herrschaftscliquen, die hinter solchen Verbrechen wie dieser Tiertransporte und Schlachtungen stecken u.a. die Kriegsfinanzierung der Abschlachtung von Menschen gehört da auch dazu.
Diese Perverslinge haben ihre Abgeordneten laufen. Ansonsten wären solche Transporte u. vieles andere schon lange verboten und bei dennoch Durchführung hart bestraft.
Nein, geschmiertes Pack schanzt sich gegenseitig die Früchte solcher Verbrechen zu.
Und Leute wie mich zocken sie ab, sobald ich mich bewege. Gefängnis, wenn ich nicht zahle. Unrechtssystem. Will ich nicht unterstützen.
Ich will keinen Massenmord an Tieren, ich will keinen Massenmord an Menschen. Aber bin gezwungen, sobald ich dem Staat auch nur einen Euro durch Steuer zukommen lasse, mich an diesen Dingen zu beteiligen. Das ekelt mich an.
Ich weiss noch genau die Biegung am Waldrand, an dem Tag, an dem die Meldung vom Tod Grizemks kam, war ich mit meiner Mutter und meiner Oma auf einem Spaziergang von dem Cafe Bischoffsruh` hinten im Tal in Schwaibach zurück zum Auto.
Ich habe geweint, als sie darüber sprachen.
Meine Mutter oder die Oma fragten mich, was das soll, ich kenne den doch gar nicht, was mich so traurig machen würde?
Ihr versteht das nicht?
Dass ein Beschützer der Tiere jetzt tot ist, und niemand mehr da ist, der sie vor dem mordenden Pack schützen kann.
14. November 2025, 20.05h
https://www.srf.ch/news/international/tiere-auf-irrfahrt-tausende-rinder-harren-auf-schiff-vor-der-tuerkei-aus
Es sind solche Dinge, die mich zu der traurigen Überzeugung bringen, es ist notwendig, dass diese Menschheit zu ihrem Ende kommt.
Ich meine das sehr ernst.
Schnell und total, denn diese Abkömmlinge der Affen mit etwas mehr Neocortex als sie, benehmen sich als Schlächter und Zerstörer alles Lebens auf diesem Planeten. Sie sind aufgegeilte Sadisten, dreckiges Pack und eine unermessliche Enttäuschung. Entartet und gefährlich.
Sie sollten sofort und radikal unschädlich gemacht werden.
Sie sind der Natur und dem Leben gegenüber entfremdet und gefährlich.
Sie zerstören alles. Alles Leben, und die ganze Erde.
Ein Viehtransporter mit 2900 Rindern steckt seit Wochen vor der türkischen Küste fest. Die Zustände an Bord sind fatal
Je schneller diese dreckige Menschheit sich mit Nukes der sonstwelchen Waffen ausrottet, desto besser.
bitte sehr schnell. Alles wird aufatmen, was noch übrig ist, nachdem das Pack endlich sein Ende fand.
Sogar der Planet wird eventuell doch überleben können, und diese entsetzliche Periode mit dem Homo sapiens vergessen und wieder zu Leben erblühen.
Wer es nicht hinbekommt, mit empfinsamen, wundervollen Lebewesen würdig und menschlich umzugehen, sondern sie brutal abschlachtet, foltert, und wegwirft, ist eine Perversion der Evolution, und gehört sofort, unverzüglich beseitigt.
Sie zeigen durch solche Taten, dass sie wertlose Schlächter sind, die gestoppt werden müssen.
Diese und viele weitere Vorkommnisse wie dieser Massentransport von Rindern treten seit Jahren wiederholt auf, sie werden nicht beseitigt, das Leben -kein Leben- wird von diesem dreckigen Pack respektiert.
Es ist hoffentlich bald zu Ende mit dieser brutalen Verirrung der Natur, die der Mensch darstellt.
Es gibt keine Besserung bei dieser Degeneration.
Das muss die Endstufe sein. Was soll noch schlimmeres kommen, als diese Extremperversionen ?
Wer soetwas wie das hier beschriebene fühlenden Lebewesen antut, befindet sich außerhalb jeden akzeptablem Rahmens.
Er verdient nichts als den Tod, den er ist eine Gefahr für jedes andere, wertvolle Lebewesen.
Warum lässt die höhere Gewalt, die das Leben erschafft in jeder Minute, diesen Schlachthof zu?
-bevor jetzt irgendeine Null die Ambulanz rufen möchte, von mir geht keine Gefahr aus.
Weder habe ich den Wunsch noch die Mittel, irgendwelche Taten zu initiieren. Und auch wenn ich es hätte, mein Mitleid mit dem unwürdigen Pack - denn auch sie sind Leben, so pervertiert und unwürdig sie sind - würde mich am töten hindern.
Ich respektiere jedes Leben, und ich bin nicht der Herrscher über es.
Ich kann gar nicht töten, ich bekomme noch nicht mal hin, eine Spinne zu töten oder eine Ameise. Ich werde ihnen immer helfen, einen Weg weg zu finden.
Ich fühle mich schuldig, wenn ich aus Versehen etwas zerstöre.
Und es besteht gar keine Notwendigkeit zu töten. Außer vielleicht in tödlicher Gefahr.
Der pervertierte Rotz wird seine Berufung und sein Ende so finden, wie es kommen wird. Es ist meine verzweifelte Hoffnung, dass es schnell und vernichtend geschieht. Ich glaube nicht daran, aber es ist alles was mir einfällt zu solchen entarteten Menschen.
Es ist nicht an mir, mitzumachen. Ich habe keine Befugnisse und kein Recht.
Meine Hoffnung ist, und es muss sie sein, dass die Evolution oder die Natur, oder wie immer man es nennen möchte - manche sagen Gott dazu, soweit gehe ich nicht - es endlich beendet, dass unschuldiges, wundervolles Leben durch diese brutalisierten Schlächter enden.
Soll das täglich so weitergehen? Das darf doch nicht sein. Diese Schändung.
Ich werde immer das Leid der Sterbenden und Gefolterten sehen, sowie der Missbrauchten und Geschädeten.
Mensch und Tier, wir haben verletzbare Seelen und Körper.
Anders als diese kaputte Menschen, empfinde ich keine Freude oder sadistische Geilheit an den Schmerzen und der langsamen Vernichtung Anderer. Die Folter und grausame Sterben dieser Tiere.
Dieser Abschaum. Degeneriert. Bösartig. Verrückt und wertlos. durch diese Taten.
Ich tue diesen Leuten bestimmt nichts an, abgesehen davon, dass mir auch die Mittel dazu fehlen, sondern äußere meine Ansicht, meine Gedanken, und meine freie, legitime Meinung - weg mit dem Pack.
Für das Leben auf dem Planeten, für jedes misshandelte Rind, jede einzelne brutal vernichtete Kreatur.
Ich hoffe, die Natur oder was die Entität ist, die die Welt und das Leben hervorbringt, jede Minute Leben neu erschafft - im Gegensatz zum Menschen, der nur Leben vernichtet - entschließt sich schnell dazu. Ganz, ganz schnell. Diese Tiere müssen beschützt werden vor ihren Schlächtern.
Die Erde muss erhalten bleiben und geschützt werden vor dem Massenpack, welches sie zuscheißt und verseucht.
Eine häßliche Zeit, in der ich geboren wurde und leben darf. Eine sehr häßliche Zeit. Ich fühle mich wirklich sehr betrogen.
7. Nov. 2025
Falmouth, Cornwall.
https://www.falmouthharbour.co.uk/maritime-and-leisure/webcam/
dahin würde ich gerne auswandern.
Auch, aber nicht nur in Hinblick auf den terminierten Krieg, den die Eliten so sehr wünschen, und der D. in der ein oder anderen Hinsicht treffen wird.
für noch weiter weg gelegene Ziele, die sicherer wären vor Bomben/Tsunami/Verstrahlung/Massenhunger fehlt mir das Geld,
aber für England auch, aber es ist näher wie zb.
https://tahiti-webcam.online/ahonu

(zum bearbeiten
kopierter text)
Auch Sachverständige müssen sich stets neutral verhalten
Bei der Durchsicht so mancher Gutachten beschleichen einen schon das eine oder andere Mal Zweifel, ob der Sachverständige noch unparteiisch ist. Deshalb kann ein Sachverständiger gemäß § 406 Abs. 1 ZPO aus denselben Gründen wie ein Richter wegen Befangenheit abgelehnt werden. Allerdings ist eine bereits erfolgte zeugenschaftliche Vernehmung des Sachverständigen grundsätzlich kein Ablehnungsgrund, § 406 Abs. 1 Satz 2 ZPO.
Der Sachverständige darf nicht eine Partei "niedermachen"
Abfällige Äußerungen über eine Partei in einem Gutachten kosten den Sachverständigen in seiner Funktion „Kopf und Kragen“. Nach einer Entscheidung des OLG Nürnberg (Beschluss v. 8.9.2011, 8 U 2204/08) führen abfällige Äußerungen über eine Partei selbst dann zur Befangenheit und damit zum Verlust der Honoraransprüche, wenn die Inhalte des Gutachtens völlig in Ordnung sind.
Beispiel: In seinem schriftlichen Gutachten hatte der Sachverständige unter anderem ausgeführt:
„Um dieses Überengagement des Klägervertreters auf den Boden der Tatsachen zu holen, darf festgestellt werden, dass ...".
Außerdem hieß es einige Seiten später:
„dass der Kläger nach wie vor in keinster Weise die bereits am 7.1.2008 von uns empfohlenen Maßnahmen zur Verbesserung seines Gesundheitszustandes in Angriff genommen hat. Als Mindestmaßnahme hatten wir die Gewichtsreduktion empfohlen,...".
Insofern ist die Angabe des Klägers bei der internistischen Begutachtung, dass er versuche auf „ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten" eher als Lippenbekenntnis zu verstehen, denn eine Konsequenz ist bis heute in keinster Weise nachvollziehbar."
Der Sachverständige handelt nach Ansicht der Richter grob fahrlässig, wenn er in seinem schriftlichen Gutachten Formulierungen verwendet, die ein subjektives Misstrauen einer Partei in die Unparteilichkeit des Sachverständigen rechtfertigen können.
Sachverständige muss unvoreingenommen an Beweisfragen herangehen
Wichtig: Die absolut erforderliche Unparteilichkeit des Sachverständigen gebietet es, dass sich der Sachverständige während der Zeit der Gutachtenserstattung neutral verhalten muss und dass er an die Beantwortung der Beweisfragen unvoreingenommen und objektiv herangeht.
Bereits der durch eine Formulierung verursachte Anschein von Parteilichkeit macht ein Gutachten unbrauchbar, auch wenn es sachlich ohne Mängel ist. Der Sachverständige kann seinen Vergütungsanspruch verlieren, wenn er nach seiner Beauftragung in von ihm zu vertretender Weise nicht auf eine besondere persönliche oder berufliche Nähe zu einer der Prozessparteien und damit seine mögliche Befangenheit in der Sache hinweist,(OLG Frankfurt, Beschluss v. 4.5.2017, 18 W 58/17).
Sachverständige müssen sich an Beweisbeschluss halten
Hält ein Sachverständiger sich in seiner Vorgehensweise nicht an die Anweisungen des Gerichts, so stellt dies einen möglichen Befangenheitsgrund dar (OLG Bamberg, Beschluss v. 22.9.2022, 8 W24/22). Dies gilt insbesondere, wenn ein Sachverständiger eigenmächtig über die ihm vom Gericht gestellten Beweisfragen hinausgeht. Dabei rechtfertigt nicht jede geringfügige Abweichung von dem gerichtlichen Gutachterauftrag die Annahme der Befangenheit. Die Befürchtung ist aber begründet, wenn sich aus der Abweichung vom Gutachterauftrag eine parteiische Tendenz zugunsten oder zulasten einer Partei ergibt (OLG München, Beschluss v. 5.5.2023, 31 W259/23).