Andere kaufen ihren Sprößlingen ein Rennpferd oder ein Haus für die werdende Mutter, so das Töchterchen keinen wohlhabenden Ehemann aufgegabelt hat, da zu verträumt und materiell nicht geeicht, sondern der Liebe folgend.
zu den Ärzten der Uniklinik 1999: Ich weiss überhaupt nicht, weshalb sie Autofahren darf. Ihr sollte der Führerschein entzogen werden.
Man sollte aufhören, Menschen für wichtig zu erachten, die es nicht wert sind.
Versager sind Versager. Sie werden sich nie ändern.
Alles, was man tun kann, ist zu versuchen, ohne Bitternis zu leben.
Es ist hart. Und es bedarf der tägliche Übung, sich zu disziplinieren, keine negativen Gefühle wie Vezweiflung, Schuld und Hass aufkommen zu lassen.
Sie haben einen schließlich auf die Welt gebracht. Auch wenn sie das erklärtermaßen nicht wollten, zumindest der weibliche Teil. Und mich unisono als "Unfall" bezeichneten.
Nur dafür gebietet es sich mir, Dankbarkeit mit einfließen zu lassen in die Betrachtung meiner Eltern.
Sonst wäre ich nicht am Leben.
Versager. aber das wichtigste haben sie gemacht. mich nicht getötet- obwohl der Wille und der Wunsch vorhanden war.
In den 70ern war es neben den persönlichen Wünschen, auch durch die idiotisierte Frauenbewegung schick, Abtreibungen durchführen zu lassen.
Man konnte sich einreden, modern zu sein, "befreit" zu sein.
Auch die Kinderfeindlichkeit war legitimiert durch die Frauenbewegung und die "Selbstverwirklichung" der Frau.
Als ob ein Idiotenjob auszuüben, die ultimative "Selbstverwirklichung" der Frau wäre. So ein Blödsinn. Ich habe mein Kind immer als das Allerwichtigste, das Zentrum meines Lebens betrachtet.
Nun sind sie Beide tot.
Insofern ist es schon ein kleines Wunder, dass ich lebend die Welt betreten habe.
Ich werde sicher mein Leben lang arm sein.
Ich war es jetzt 50 Jahre lang, und kann es nicht ändern. Es ist sehr hart.
Vom Arbeitslohn klaut erst der Staat die Hälfte,
50 Prozent nimmt er sich, als der Tyrann, der er ist, und ich muss für diesen Drecksstaat, der in jedem Bereich versagt und sich nur selbst befriedigt und seine Cliquen durchfüttert, anschaffen gehen.
Und 40 Prozent meines Gehalts von 2700 brutto gehen zwangsweise an den Vermieter.
Ich besitze nichts, und wohnen muss ich, ich kann es mir nicht versagen.
Meine Bücher und mein Klavier und meine Fotos, von meinen verstorbenen Kindern und meinen Hunden und der Natur, die ich liebe, müssen an einem Ort stationiert sein, an denen ich mit ihnen zusammen sein kann.
Ich möchte sie immer wieder in der Hand halten und das Klavier spielen, das geht nicht, wenn man im Auto oder sonstwo im Zelt lebt.
Nach den Abzügen der Tyrannen -Staat und Vermieter - arbeite ich für 10 Prozent von 2700 Euro.
Dafür muss ich mich beleidigen lassen und pausenlos Handstände zu Kollegen und Patienten machen. Eklig. Ein sklavenhaftes Dasein.